Die “Metzgerei” im SchweineMuseum
Wissenswertes rund ums Schweinefleisch
Die Sammlung des SchweineMuseums zum Thema Metzgerei befindet sich passenderweise in den Räumlichkeiten des historischen Stuttgarter Schlachthofs. Sie zeigt sehenswertes rund ums schlachten, haltbar machen und verarbeiten von Schweinefleisch. Anhand von wichtigen Utensilien wie z.B. Hackstock, Fleischwolf, Kessel, Sauglocke und Bildern wird dieses Thema anschaulich vermittelt.
In Europa und Ostasien ist Schweinefleisch die am häufigsten gegessene Fleischsorte. Geschlachtet wurde meistens in den Wintermonaten oder vor Festtagen, da die kühle Witterung die Haltbarkeit des Fleisches begünstigte und frisches Fleisch nur direkt nach der Schlachtung gegessen wurde. Der Rest des Fleisches wurde durch Trocknen, Räuchern oder Kochen haltbar gemacht und zu Würsten verarbeitet.
Der Wildschweinwald im SchweineMuseum
Das Wildschwein gilt als Gärtner des Waldes
Das Wildschwein ist heute nicht nur im Stuttgarter SchweineMuseum sondern auch auf allen Kontinenten außer der Antarktis vertreten. Im historischen Gebäude des Stuttgarter Schlachthof befindet sich der Wildschweinwald. Dieser Raum des SchweineMuseums, gibt einem das Gefühl , dass jeden Moment eins dieser beeindruckenden Tiere hinter einem Baum hervor kommt. Als Allesfresser ernähren sich Wildschweine von Gräsern, Kräutern, Wurzeln, Beeren und Früchten, Würmern, Schnecken, kleinen Wirbeltieren und Aas. Eicheln und Bucheckern sind ihre Lieblingsnahrung.
Bei der Nahrungssuche lockern sie den Waldboden und fressen viele Schadinsekten und deren Larven. Daher gelten Wildschweine als „Gärtner des Waldes“. Schweine sehen nicht gut, aber sie hören ausgezeichnet. Ihr wichtigstes Sinnesorgan ist jedoch die Nase. Ihr Geruchssinn ist besser als der von Hunden.
Die Wildschweinjagd im SchweineMuseum
Die Jägerstube
Die Jägerstube im historischen Gebäude des Stuttgarter Schlachthofs zeigt nicht nur echte Keilerzähne und Köpfe, Wildschweinfell, Schießscheibe und Bilder zur Jagd. Im SchweineMuseum zeigt die liebevolle Sammlung von Erika Wilhelmer zum Thema Wildschwein viele Exponate rund um die Wildschweinjagd.
Archäologische Funde belegen, dass Wildschweine für die Menschen der Mittelsteinzeit zum wichtigsten Jagdwild gehörten und etwa 40 bis 50 % der Jagdbeute ausmachten. Ausgewachsene Wildschweine sind sehr stark und aggressiv. Außerdem weichen sie ihren Gegnern intelligent aus. Besonders der Keiler galt als Inbegriff des Tapferen. Ihm bekundeten die Jäger besonderen Respekt.
Die Ahnengalerie im SchweineMuseum
Die Vielfalt der Schweinerassen
In der Ahnengalerie des SchweineMuseums wird die Vielfalt verschiedener Schweinerassen anschaulich dargestellt. Die Zahl weltweit gezüchteter Schweinerassen ist unbekannt, das goldene Schwein im historischen Gebäude des Stuttgarter Schlachthofs dürfte allerdings einzigartig sein. In Deutschland setzte die gezielte Veredelung der heimischen Landrassen erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts richtig ein. Dazu wurden englische Zuchtschweine importiert, die aus Kreuzungen mit asiatischen Schweinen hervorgingen.
Das Deutsche Weideschwein starb in den 70er Jahren aus. Es galt als letzte Rasse, ohne Gene asiatischer Herkunft.
Das Labor im Schweinemuseum
Ein lebensgroßes Schweine Skelett
Das Labor im SchweineMuseum zeigt ein lebensgroßes Schweineskelett, siamesische Schweinezwillinge und zahlreiche andere, faszinierende Exponate rund um Biologie und Physiologie unserer borstigen Freunde und machen das Thema Schwein nicht nur für Schulklassen und Hobbybiologen interessant.
Entdecken Sie im historischen Gebäude des Stuttgarter Schlachthofs zum Beispiel, wie ähnlich wir Menschen den Schweinen tatsächlich sind…!
BILD PRÜFEN Das Schwein Global im SchweineMuseum
Wo leben die meisten Schweine?
Jedes Jahr besuchen Busreisende und Touristen aus aller Welt das SchweineMuseum im Stuttgarter Schlachthof. Einen wissenswerten "Schweine Überblick" bietet der Ausstellungsraum "Schwein Global" im SchweineMuseum.
Der mit Abstand weltgrößte Schweineproduzent ist China. Die Chinesen besitzen mit ca. 490 Millionen fast die Hälfte der weltweit etwa einen Milliarde gehaltener Schweine. Auf dem zweiten Platz folgt Europa vor den USA. In Europa hat Deutschland die "Schweine"- Nase vorn. Dänemark ist das einzige Land mit statistisch gesehen mehr Schweinen als Einwohnern. In islamischen Ländern gibt es meist keine Schweinehaltung. Ausnahmen machen mittlerweile Marokko und Tunesien. Das einzige Schwein Afghanistans lebt im Kabuler Zoo.
Die Bibliothek im SchweineMuseum
Bücher zum Thema Schwein
Im SchweineMuseum gibt es eine große Sammlung an Büchern “Rund ums Schwein”. Hier findet der Besucher lesenswertes für Schweine Liebhaber, vom Kinderbuch zur Fachliteratur über Schweine-Romane ist alles dabei. In diesem Raum des SchweineMuseums kann nicht nur geschaut sondern auch geschmökert werden. Nicht nur der Stuttgarter Schlachthof, sondern zum Teil auch die Bücher sind aus einer historischen Zeit.
Rund ums Schwein im SchweineMuseum
die Vielseitigkeit des Schweins
Im Ausstellungsraum "Rund ums Schwein" im SchweineMuseum wird die Vielseitigkeit des Schweins anschaulich dargestellt. Denn das Schwein nährt nicht nur viele Menschen, es gab und gibt auch vielen Lohn und Arbeit. Der historische Stuttgarter Schlachthof war bis Mitte des 20 Jahrhunderts eine der bedeutendsten Versorgungseinrichtungen Stuttgarts.
Das Schwein betrifft nicht nur Jäger, Bauern, Metzger und Köche, ganze Industriezweige verarbeiten Produkte vom Schwein. Schweineborsten werden z.B. zu Bürsten und Pinseln verarbeitet, Schweinleder ist das am häufigsten verarbeitete Leder zur Bekleidungs- und Schuhfabrikation. Das SchweineMuseum und der Stuttgarter Schlachthof bieten nicht nur sehenswertes, informatives und lustiges, sondern auch vielseitig kulinarisches Rund ums Schwein.
Das Hausschwein im SchweineMuseum
Das Schwein ist das am längsten gehaltene Haustier
Im Raum das Hausschwein wird darauf eingegangen seit wann es Schweinehaltung gibt. Die ältesten gesicherten Belege für eine Schweinehaltung stammen aus dem Südosten der Türkei und sind über 9.000 Jahre alt. Das Schwein hat sämtliche Lebensbereiche erobert, sei es als symbolisches Motiv als Glücksbringer oder Sparschwein, als Spielzeug oder Gebrauchsgegenstand und nirgends sieht man das besser als im SchweineMuseum in Stuttgart.
Welches Kind hätte nicht gern ein niedliches kleines rosa Schweinchen als Haustier. In diesem Ausstellungsraum des SchweineMuseums im historischen Stuttgarter Schlachthof sieht der Besucher anschaulich wie groß echte Schweine werden können. Im SchweineMuseum kann der Besucher, zwar kein lebendiges, doch zumindest ein süßes, kuscheliges Schweinchen aus dem Museumsshop mitnehmen.
Ein Saustall im SchweineMuseum
Das Schwein in Wort und Schrift
Im SchweineMuseum wird das Schwein nicht nur bildlich dargestellt, im Themenraum Saustall werden dem Besucher einige Wortglaubereien nahegebracht. Kein Tier hat unsere Sprache so geprägt wie das Schwein. "Schwein gehabt" haben die unzähligen Museumsbesucher des SchweineMuseums in Stuttgart. Kein anderes Tier wird so oft als synonym benützt wie das Schwein. Ob vermenschlicht, wie in „kein Schwein ruft mich an“ , oder als Steigerung eines Adjektivs. So kann man sich durchaus "sauwohl" fühlen, wenn man nach einem spannenden Tag im SchweineMuseum anschließen gemütlich im Restaurant, Biergarten oder auf der Sonnenterrasse vom Stuttgarter Schlachthof sitzt und etwas "Sauleckeres" zum essen vorgesetzt bekommt.
In unzähligen Sprichwörtern und Redewendungen findet eine positiv, wie negativ besetzte Identifikation von Mensch und Schwein statt.
Geile Sau im SchweineMuseum
Das Schwein als Sexsymbol
Im historischen Stuttgarter Schlachthof eröffnet sich den Museumsbesuchern im roten Raum des SchweineMuseums nicht nur die Sichtweise des Vermenschlichten Schweins in der Sexualität. Das Wort „schweinigeln“ wird genauso erläutert wie das Schwein in der weit verbreiteten Sexualsymbolik.
Die Schweine sind nicht nur frühreif und sehr fruchtbar, sie sollen mit 30 Minuten auch den längsten Orgasmus haben. Jedoch sind selbst Zuchtsauen nur etwa alle 21 Tage brünstig. Ihr Sexualleben ist also bei weitem nicht so ausschweifend, wie zahlreiche Redewendungen, Texte und Bilder andeuten. In diesem roten Raum des SchweineMuseums eröffnet der Blick in die “Herzen” weitere Einblicke.
Der Schweinekalender des SchweineMuseum
12 Monate Schwein im Kalenderzimmer
Das SchweineMuseum zieht jedes Jahr hunderte Besucher in seinen Bann. Im Themenraum Schweinekalender im Gebäude des historischen Stuttgarter Schlachthofs wird das Schwein das ganze Jahr besonders geehrt.
Der Brauch, zu Silvester Marzipanschweine zu verschenken, geht auf alte germanische Opfertraditionen zurück. In Schweden erinnern noch heute Brote in Schweineform an die Schweineopfer vergangener Zeiten. Im Christentum ist der Festtag zu Ehren des Schweines der Namenstag des Heiligen Antonius am 17.Januar. Nicht nur das SchweineMuseum in Stuttgart sondern auch die Chinesen haben dem Schwein ein ganzes Jahr gewidmet. Das Schwein ist das letzte der 12 chinesischen Tierzeichen. Es steht für Stärke, Glück und Reichtum.
Das göttliche Schwein im SchweineMuseum
Das Schwein in der Mythologie
4 Sie alle vereint eine mythische Verbindung zum Thema Schwein. Im SchweineMuseum erzählt der Ausstellungsraum "Das göttliche Schwein" mit seinen goldenen Rahmen und den dunklen Wänden beeindruckend die mythische Verbindung zum Thema Schwein.
In vielen Religionen der Welt hatten Schweine eine religiöse Funktion. In Südostasien ist das bis heute der Fall. Sowohl bei den alten Griechen und Römern, als auch in der germanischen und nordischen Mythologie stand es einerseits in enger Verbindung zu den Fruchtbarkeitsgöttinnen, andererseits galt das wilde Schwein, insbesondere der Keiler, als Symbol für Mut, Kraft und Wehrhaftigkeit
Das Kino im SchweineMuseum
Vom Hausschwein zum Leinwand Star
Im historischen Gebäude des Stuttgarter Schlachthofs ist jedes Schwein ein Star. In diesem VIP Raum des SchweineMuseums trifft man auf echte “Schweine”- Filmgrößen.
Die ersten Schweine, die es zu echtem Starruhm auf der Kinoleinwand brachten, waren die drei kleinen Schweinchen im gleichnamigen von Walt Disney 1933 verfilmten Märchen. Der Film lief erfolgreich als Vorfilm in zahlreichen Kinos und wurde sogar mit einem Oskar ausgezeichnet. Die einzig wahre Diva unter den schauspielernden Schweinen ist Miss Piggy, die in der Muppet-Show auftritt. Unvergessen sind die Geschichten von Piggeldy und Frederick die heute noch im "Sandmännchen TV" gezeigt werden. Weitere zahlreiche berühmte Schweine haben die Kinoleinwände und Fernsehschirme erobert, wie z.B. Babe, Rudi Rüssel oder Wilbur, um nur einige zu nennen.
Das Casino im SchweineMuseum
Auch Schweine spielen gerne
Wer hätte das gedacht, im historischen Gebäude des Stuttgarter Schlachthof befindet sich auch ein ganz besonderes Casino. Im SchweineMuseum tummeln sich die Schweine in so vielen Themenräumen das auch ein Casino nicht fehlen darf. Denn wer Schweine schon beobachtet hat, weis es mit Sicherheit: Schweine spielen für ihr Leben gerne. Nicht nur Schlamm spritzen oder Heu werfen gefällt den Schweinen besonders, im Raum “Das Casino” spielt das Schwein auch mal ganz gepflegt am Roulettetisch oder bei einer Partie Poker mit.
Der Tresor im SchweineMuseum
Das Porzellanschwein
Wer hätte im historischen Gebäude des Stuttgarter Schlachthof einen riesigen Tresor vermutet. Im Tresorraum des SchweineMuseums animiert der Anblick der vielen Sparschweine vielleicht den ein oder anderen Besucher zum Sparen. Die Vermehrungsfreude und schnelle Gewichtszunahme bei Schweinen sollte sich wohl auch auf die Ersparnisse im Porzellanschweinchen übertragen.
Die Verbindung von Schwein und Geld ist deutlich älter. Schon auf Münzen aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. finden sich Darstellungen von Haus- und Wildschwein. Das älteste Sparschwein stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Das Schwein steht für Glück, Fruchtbarkeit und Genügsamkeit. Ein guter Grund um das größte SchweineMuseum der Welt in Stuttgart zu besuchen.
Schwein, Kunst & Antiquitäten
Altes, Neues, Kunst und Kitsch
Das Ferkelzimmer im SchweineMuseum
Die Lebensabschnitte des Schweins
Im Stuttgarter SchweineMuseum wird, im Themenraum Ferkelzimmer, dem Museumsbesucher anschaulich die Zeit vom kleinen Spanferkel, Ferkel, zum Läufer bis zum ausgewachsenen Schwein dargestellt. Eine Sau ist etwa 4 Monate trächtig, dann bringt sie 6 – 20 Ferkel zur Welt.
Nach der Geburt sucht sich jedes Ferkel eine Zitze aus, die es bis zur Entwöhnung nach 8 – 12 Wochen nicht mehr wechselt. Während dieser Zeit heißen die Jungtiere Spanferkel.
Wenn sie nicht mehr spänen, also an der Zitze (Span) saugen, nennt man sie noch bis zu einem Gewicht von 5 Kg Ferkel. Besuchen kann man die kleinen Ferkel im alten Stuttgarter Schlachthof Gebäude täglich während der Öffnungszeiten des SchweineMuseums.
Das Setzkastenzimmer im SchweineMuseum
Kleine Schweinchen
die kleinsten Schweinchen im SchweineMuseum Stuttgart findet man wohl im Themenraum “Das Setzkastenzimmer”. In diesem Raum offenbart sich dem Besucher nicht nur eine große Anzahl an Setzkästen, sondern auch eine phänomenale Sammlungen an Miniaturschweinen.
Bei so vielen kleinen Schweinchen darf auch ein großes Schwein nicht fehlen und so wacht über die vielen kleinen ein lebensgroßes “Comic”-Schwein.
Die bunte Sau im SchweineMuseum
Die farbenvielfalt der Schweine
Vor und im Stuttgarter Schlachthof Gebäude tummeln sich einige bunte Exemplare dieser Spezies. Der Ausstellungsraum "Die bunte Sau" im SchweineMuseum zeigt es genau, nicht alle Schweine sind nur rosa! Schweine können einfarbig, zweifarbig oder mehrfachfarbig sein. Ihr Borstenkleid kann gescheckt, gefleckt, gestreift, gegürtelt oder gesattelt gezeichnet sein.
Im Zauberreich der Schweinefarben herrscht die Farbe weiß mit all ihrer hermelinischen Pracht als absolute Fürstin, stets erhaben über den ein oder anderen möglichen schwarzen Punkt.
Das auch kunterbunte und wild gemusterte Schweine etwas Edles haben, zeigt das SchweineMuseum in Stuttgart.
Die Küche im SchweineMuseum
Das beste vom Schwein
In der SchweinMuseums Gastronomie Stuttgarter Schlachthof weiß man es genau. Schwein ist nach wie vor die beliebteste Fleischsorte. Wissenswertes über "Delikatessen" aus Schweinefleisch vermittelt das SchweineMuseum im gleich benannten Ausstellungsraum. Dennoch hat sich der Geschmack im Laufe der Zeit geändert. Schnauze, Pfötchen oder Schweineschwänzchen, einst Teil der traditionellen Volksküche, werden kaum noch verlangt.
Geblieben ist die Vorliebe für edle Schinken. Als bester und teuerster Schinken gilt der „Jamón Ibérico“. Er stammt von spanischen Ibérico Schwein, das auf Weiden in der Extremadura südwestlich von Madrid gehalten wird.
Nach einem interessanten Tag im SchweineMuseum kann der Besucher im Restaurant Stuttgarter Schlachthof das Beste aus der herzhaften deutschen Küche genießen.
Das Badezimmer im SchweineMuseum
Ein riesiger, schweinischer Badespaß
Im Badezimmer des Stuttgarter SchweineMuseums wird dem Besucher schnell klar, Schweine und Sauberkeit stellen keinen Widerspruch dar. Die Tiere legen nicht nur viel Wert auf Körperpflege, sie sind auch ausgezeichnete Schwimmer.
Da Schweine nicht schwitzen können, brauchen sie bei über 20°C das Schlammbad als Regulation der Körpertemperatur, zusätzlich werden durch das Suhlen Insekten und Parasiten entfernt. Bei artgerechter Haltung, mit ausreichend Platz, beschmutzen Schweine ihren Schlaf- und Fressplatz niemals.
Ob Seifenhalter in Schweine- Form, Toilettenpapier mit Schweine- Druck, Gummi- Schweine oder Stöpsel mit Schwein, hier findet sich allerhand Schnick Schnack für das Bad. Die Besucher des SchweineMuseum fühlen sich in diesem Bad garantiert ”sauwohl”.
Kuschelschweine im SchweineMuseum
Ein plüschiger Berg aus Schweinen
„Was für ein Sau-Haufen?“ mag sich der eine oder andere beim Anblick der 2,50 m hohen Schweine-Pyramide im SchweineMuseum denken, wo hunderte von süßen Plüsch-Schweinchen kunstvoll aufgetürmt einen saustarken Anblick bieten.
Schweine sind gesellig und sehr berührungsfreudig. Beim Ruhen schmiegen sie sich möglichst eng aneinander. Daher boten sie sich als Kuscheltiere geradezu an und wurden bereits ab 1892 offeriert. Der erstaunlicherweise heute viel berühmtere Plüsch-Bär erblickte erst 10 Jahre später das Licht der Welt. Der eine oder andere Besucher des SchweineMuseums findet dann auch im MuseumsShop ein Kuschel-Schweinchen zum knuddeln und liebhaben für zu Hause.
Begehbares Depot
Ein Depot voller Schweine
viele Schweine tummeln sich in diesem Raum. Ob groß ob klein, liegend, stehend, bunt, rosa oder Sparschwein. In diesem Themenraum des SchweineMuseums in Stuttgart ist bestimmt ein Schweinchen dabei das einem ganz besonders gefällt.
Die Sauna im SchweineMuseum
Schwitzen wie ein Schwein?
Wo kommt dieser Spruch wohl her?, Schweine können doch gar nicht schwitzen. In Themenraum Sauna des SchweineMuseums findet der Besucher vielleicht eine Erklärung.....
Kommen Sie am besten persönlich vorbei!
Auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 800 qm erleben Sie Kurioses, Interessantes, Faszinierendes und Erstaunliches rund um das Schwein. Die 29 Themenräume gliedern diese einmalige Ausstellung in verschiedene Bereiche: Vom Glücksschwein über das Sparschwein bis hin zum wertvollen, antiken Sammlerstück zeigt das SchweineMuseum in Stuttgart alles, was es rund um das borstige Tier zu wissen und zu bestaunen gibt. Mehr als 2.000 von insgesamt 5000 Sparschweinen, beim göttlichen Schwein oder in der Ahnengalerie.